Der EHC Lustenau hat den unbedingt notwendigen Sieg gegen Fassa eindrucksvoll mit 7:2 eingefahren.

Leider bekamen die Vorarlberger keine Schützenhilfe von den anderen Mannschaften und so heißt es in die schwierige Qualifikation zu gehen. Da nützt es auch nichts, dass der EHC Lustenau als stärkstes österreichische Team die Vorrunde beendet.

Mit Sterzing, Gröden, Red Bull Juniors, KAC II und Vienna Capitals haben die Lustenauer nicht nur eine starke spielerische Gruppe sondern auch eine sehr Reise intensive Gruppe erwischt.

Die Formkurfe der letzten Tage lässt aber Hoffnung aufkommen, gegen die Fassa Falcons zeigten die Sticker Eishocke vom Feinsten.

Daniel Stefan erzielte den Treffer zum 5:1 selbst und assistierte zum Empty Net Goal zum 6:2.

Daniel Stefan#32 erzielte das 5:2 selbst und assistierte zum 6:2. Am Ende reichte es aber nicht sich unter top sechs zu qualifizieren.

„Wir haben alles versucht um das Unmögliche noch zu schaffen um uns direkt in die Playoffs zu qualifizieren. Leider haben wir zu Beginn des Jahres zu viele Punkte leichtfertig verschenkt. Jetzt gilt der Focus auf die österreichische Meisterschaft in der nächsten Woche und dann nehmen wir den Formanstieg mit und geben 100% in der Qualifikationsrunde.“

So Daniel Stefan nach dem 7:2 Sieg gegen Fassa

Am Donnerstag den 8.2. folgt das erste Spiel des österreichischen Finale gegen EC Red Bull Juniors in Lustenau.

Am Samstag den 10.2. steigt dann das Rückspiel in Salzburg um die endgültige Entscheidung wer österreichischer Meister wird.