Am Donnerstag siegte der EHC Lustenau, im Rahmen der österreichischen Meisterschaft, gegen den EC Bregenzerwald mit 4:3.

Ein knapper Sieg, wenn man bedenkt, dass nur einige Tage davor die Wälder noch mit 9:2 deklassiert wurden.

An diesem Tag präsentierte sich der EC Bregenzerwald aber völlig anders, mit der Wut im Bauch und dem Vorsatz auf Revanche.

Am Ende setzte sich der EHC Lustenau aber verdient durch und hat die ersten Punkte für den Einzug in das „final four“ eingefahren.

Nur zwei Tage später mussten die Lustenauer zum Titelfavoriten nach Bruneck. Der HC Pustertal lud zum ersten Heimspiel der Saison.

Mit einer taktisch und kämpferischen Meisterleistung konnte der EHC Lustenau die Überraschung perfekt machen und die Vorarlberger traten die Heimreise mit einem 1:2 Sieg im Gebäck an.

Mit einer grandiosen Abwehrschlacht konnte der EHC Lustenau einen 1:2 Sieg gegen Pustertal über die Zeit bringen. Daniel Stefan#32

„Wenn wir unsere Leistung zu 100% abrufen können sind wir in der Lage jeden Gegner zu fordern und zu schlagen. Gegen Pustertal hat jeder für jeden gekämpft und sich in die Schussbahnen der Südtiroler geworfen. Wir sind als kompakte Einheit aufgetreten. Gegen die Wälder haben wir uns bis zum Schluss sehr schwer getan und den Gegner immer wieder aufkommen lassen.“

So ein sehr kritischer Daniel Stefan#32 nach den zwei gewonnenen Spielen.

Die Intensität in der AHL ist sehr hoch, so hatte der EHC Lustenau in der ersten Spielwoche gleich drei Spiele, in der zweiten Woche zwei Partien und in der aktuellen dritten Woche gibt es das erste Doppelwochenende.

Am Samstag ist der HC Gröden zu Gast in Lustenau und am Sonntag kommt HK Olympia Laibach in die Rheinhalle